Stadt Todesfurth

  • Die freie Stadt Todesfurth liegt praktisch im Zentrum des Fürstentums, wo der Fluss Mirilen die große Handelsroute kreuzt. Todesfurth ist die größte Stadt sowie akademischer Mittelpunkt des Fürstentums
  • Im Wiederaufbau befindet sich die Aerandir Celebrindal, derer sich die ehemalige Gräfin angenommen hat.
  • Der Rat setzt sich zusammen aus Vertretern der Stände: 1 aus der Universität, 1 aus dem Kreis der Akademien, 3 aus dem Adel, 2 aus dem Kreis der Kaufleute, 2 aus dem Kreis der Zünfte. Jeder Vertreter hat jeweils eine Stimme.
  • Der Rat der Stadt befehligt die Stadtgarde, die über Recht und Ordnung sowie das Eintreiben der Zölle und Gebühren wacht. Ihre Kaserne ist deswegen auch im Hafenviertel angesiedelt.
  • Bis nach Todesfurt ist der Mirilen immer noch hochseeschiffbar.
  • Im Gewölbe der Akademie stehen zwei Portale: Eines auf die Burg nach Taurissan, eines in die Keller des gräflichen Landsitzes.
  • Einst war Todesfurth die Hauptsstadt des Herzogtums Dalag Nor. Das erklärt den Schwerpunkt von Wissen und Forschung in dieser Stadt. Doch vor etwa 100 Jahren, als die Außenbeziehungen für ganz Nevenburg immer wichtiger wurden, verlagerte sich der Schwerpunkt der Politik auf die Hafenstadt Taurissan, was diese zur Hauptstadt machte.
  • Unter den letzten Herzögen von Dalag Nor geriet Todesfurth mehr und mehr in Vergessenheit, nicht einmal die blühenden Legenden um die Entstehung der Stadt kennen die Todesfurther noch.
  • Deswegen zeichnen sich die Bibliothek von Todesfurth durch mächtiges und zahlreiches Wissen aller Sparten der Wissenschaften der alten Zeit aus. Dort ist unschätzbares Wissen gelagert, das aber schon lang niemand mehr gelesen hat.
  • Die Stadt ist heruntergekommen und nicht gut instandgehalten. Das meiste Geld des Herzogs ist nun mal in den letzten 100 Jahren vor allem nach Taurissan geflossen. Alte Gelehrte sind es, die die Laboratorien, das Wissen und die Bücher meist auf eigene Kosten in Stand halten. In den letzten 100 Jahren sind die Bibliotheken lediglich durch ihre Werke und viele Aufzeichnungen von Legenden und Geschichten Nevenburgs ergänzt worden. internationale Literatur und Erkenntnis ist in Todesfurth aus der jüngeren Zeit nicht zu finden.